Das war das Coastrock Festival 2018

Noctem-Paul-Weddermann-Coastrock-Festival-2018

Coastrock Festival 2018 – ein erstes Fazit

Es gibt neben Frank Kengels und Uwe Harms noch einen weiteren Macher des Coastrock Festivals: Sascha Weddermann.
Wir möchten Euch das Fazit zum Festival 2018 mittels eines Gesprächs mit ihm überliefern.   

Moin Sascha. Nach dem Festival ist vor dem Festival.

Sascha: Ja, das kann man so sagen. Wir sind bereits voll in den Planungen für 2019.

Es wird also 2019 definitiv ein 4. Festival geben?

Sascha: Ja, klar! Allerdings werden wir es etwas umstrukturieren. Geplant ist 2019 wieder nur ein Tag mit Livemusik.
Den Freitag werden wir nutzen, um den “Stapellauf” fürs Coastrock 2019 zu machen.
Es ist eine Warm-Up-Party im LMC. Dazu werden wir aber zeitnah Neuigkeiten veröffentlichen.
Wir haben da so die eine oder andere Idee.
Vor allem das Frühbuchen wird sich lohnen. 😉

Ok, also widmen wir uns mal dem vergangenen Festival vom 28. und 29. September 2018.
Ihr hattet 13 Bands am Start. Leider konnten Blood Fire Death am Freitag des Festivals aufgrund von Flugproblemen nicht rechtzeitig zu ihrem Auftritt da sein.
Zornheym hatten auch Flugprobleme, konnten aber dann als Nachzügler am Samstag zumindest noch auf die Bühne.

Sascha: Ja, das war sehr schade, weil wir uns speziell auf Blood Fire Death als Headliner am Freitag wirklich gefreut haben. Einige Leute waren extra für den Gig angereist – aber leider sind das Dinge, die weder wir noch die Band beeinflussen können. Uns war wichtig, dass die Musiker gesund und munter waren.
Alles andere kann man regeln.

Sascha Weddermann Coastrock Festival 2018 Weckörhead

Sascha (links) mit Wecker von Weckörhead.

Wart Ihr denn mit den Gästezahlen zufrieden?

Sascha: Sagen wir es so: wir waren nicht unzufrieden – allerdings geht da noch mehr.
Die Leute die da waren, haben uns aber wieder ein tolles Festival beschert, was den Aufwand und die Mühen rechtfertigt.

Ich möchte mich an dieser Stelle ganz besonders bei der Crew des Caostrocks bedanken, die wieder einmal eine tollen Job gemacht hat. Ohne die Leute in der Küche, die Bandbetreuer, die Tonleute, die Gastroknechte, Fahrer, Security etc. wäre das Coastrock nicht denkbar!
Danke an Frank, Uwe, die EMA (Eastfrisian Metal Association), den Kuhzifer e.V. und alle helfenden Hände, dass Ihr das Festival immer so grandios begleitet und unterstützt!!!

Danke Leute!!! (Sascha in Richtung Coastrock-Crew)

Es gab einmal ein paar kleinere Probleme mit den Toiletten, war sonst alles in Ordnung?

Sascha: Oh ja, das Toiletten-Problem. Danke an Reza von Max Wagner & Sohn für die schnelle Hilfe. Hätte ein “großes” Problem werden können.
Es war ansonsten wieder einmal ein absolut stressfreies Festival – mal von der Orga abgesehen. 😉
Wir haben immer ein super geiles Publikum, da kann man sich drauf verlassen, dass es stressfrei ist und bleibt.
Ich würde mich freuen, wenn mehr Leute auch das Campen in Anspruch nehmen würden – so geht Festival. 😉

Noctem-Paul-Weddermann-Coastrock-Festival-2018

Noctem mit Crewmitglied Paul (2. v. l.) und Sascha (3. v. l.).

Die Bandauswahl war für alle optimal?

Sascha: Naja, Ihr wart ja da. 😉
Ich glaube es hat für sich gesprochen, was die Bands abgeliefert haben. Ich möchte da keinen herausheben. Es waren super nette und entspannte Bands im LMC, ausgewogene Stilauswahl und richtig, richtig geile Auftritt an beiden Tagen. So muss ein Festival von Fans für Fans sein. Es war fantastisch diese verschiedenen Stile gemeinsam mit allen Metalheads der Region ausgiebig feiern zu können.
Es war uns wieder einmal eine Ehre.

Danke Sascha.
Eine Info zum Coastrock Festival 4, am 28.09.2019, folgt in Kürze.

1 Comments
  1. Gina

    Ihr seht gruselig aus

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